28. März 2021 · Marie-Luise

Berlin is calling

11 Uhr morgens, ich sitze in unserem Besprechungszimmer und warte darauf, dass der Bildschirm das Bild des Bundespräsidenten und seiner Frau überträgt und die Gesprächsrunde beginnt. So begann vor gut zwei Wochen der Tag von acht jungen Menschen.

Grund dieses Zusammenkommens ist das Thema, das uns alle momentan begleitet: die Corona-Pandemie. Dem Bundespräsidenten und seiner Frau ist es seit Beginn der Krisenzeit ein großes Anliegen, immer wieder mit jungen Menschen zusammenzukommen. Sie wollen in erster Linie erfahren, wie wir die aktuelle Situation erleben, welche Auswirkungen die Pandemie auf unseren Alltag hat und wie die Befürchtungen, Hoffnungen und Wünsche für die Zukunft aussehen. Für viele hat sich der Alltag komplett verändert. Wir alle stehen in letzter Zeit vor vielen Hürden, die es zu bewältigen gilt.

Eines hat den Bundespräsidenten in den Gesprächen mit jungen Leuten dabei besonders beeindruckt: Egal, ob es sich um Schülerinnen und Schüler, Auszubildende oder Studierende handelt, die in den Gesprächen von ihren Schwierigkeiten erzählt haben und davon, dass sie sich ausgebremst fühlen, haben doch alle darauf bestanden, keinesfalls als Generation Corona oder als verlorene Generation abgestempelt zu werden.

Welche beeindruckenden Geschichten sich dadurch ergeben haben, könnt ihr hier verfolgen.