Bewerbungstipps

Der Lebenslauf – üblicherweise in tabellarischer Form – ist ein elementarer Bestandteil einer jeden Bewerbung und listet die wichtigsten Stationen des Lebens auf. Sollte vom Unternehmen ein ausführlicher handgeschriebener Lebenslauf gefordert sein, musst du diesen unbedingt sauber und gewissenhaft erarbeiten.


  • Angaben zu Umzügen, Schulwechseln und Praktika gehören genauso in einen Lebenslauf wie auch dein Engagement in Vereinen oder Organisationen.
  • Ein gutes Foto ist wichtig! Es lohnt sich, das Geld für ein gutes Bewerbungsbild auszugeben – Automatenbilder wirken unprofessionell und geizig. Außerdem hat ein professioneller Fotograf auch immer ein Auge für das passende Outfit.
  • Kopien der Zeugnisse des letzten Schuljahres gehören unbedingt in die Bewerbungsmappe. Ergänzen kannst du sie durch Zeugnisse und Bescheinigungen von absolvierten Praktika und über ehrenamtliches Engagement – denn sie sagen oft viel mehr über deine Persönlichkeit aus als Schulzeugnisse.
  • Wie den Bewerbungsbrief solltest du auch deinen Lebenslauf noch einmal von einer Person gegenlesen und auf Fehler prüfen lassen.


Der erste Eindruck zählt! Der Grundstein für eine erfolgreiche Bewerbung ist daher eine saubere, ordentliche und vollständige Bewerbungsmappe. In diese gehören ein Anschreiben, dein Lebenslauf, ein Foto und deine Zeugnisse. Achte vor allem darauf, dass die Mappe nicht so aussieht, als wäre sie schon mehrfach verschickt worden.

  • Der wichtigste Bestandteil einer jeden Bewerbung ist der Bewerbungsbrief, das Anschreiben. Der Text sollte mit dem PC geschrieben sein und vor allem keine Rechtschreibfehler enthalten. Das Anschreiben sollte nicht länger als eine DIN-A4-Seite sein.
  • Warum interessierst du dich für den Beruf des Schreiners und möchtest eine Ausbildung in gerade diesem Betrieb machen? Die Beantwortung dieser Frage und das Herausstellen deiner persönlichen Stärken stehen bei dem Anschreiben im Vordergrund.
  • Der Bewerbungsbrief muss auf das jeweilige Unternehmen zugeschnitten sein und darf nicht den Eindruck einer vorgefertigten „Massenware“ hinterlassen.
  • Lasse deinen Bewerbungsbrief auf jeden Fall noch einmal von einer anderen Person gegenlesen und auf Rechtschreib- und Logikfehler prüfen.
  • Deine handschriftliche Unterschrift am Ende des Anschreibens ist ein Muss.

Neben der klassischen schriftlichen Bewerbung setzt sich die Bewerbung per E-Mail immer mehr durch. Doch auch bei der Onlinevariante gilt es, einige Punkte zu beachten, damit du mit deiner Bewerbung einen guten Eindruck hinterlässt.

  • In der Betreffzeile sollte nicht nur das Wort „Bewerbung“ stehen. Formuliere es eindeutig, beispielsweise „Bewerbung um eine Lehrstelle als Schreiner“.
  • Verwende als Absender keine kuriose E-Mail-Adresse wie darkstar@universe.de. Als Standard hat sich mittlerweile folgende Form durchgesetzt: Vorname.Nachname@Provider.de.

  • Für die Onlinebewerbung gilt das Gleiche wie für die klassische Bewerbungsmappe: Sie sollte ordentlich und frei von Tippfehlern sein. Beachte zudem die Groß- und Kleinschreibung, vermeide Umgangssprache und verwende eine gängige Schriftart.
  • Den Text deines Anschreibens solltest du direkt in das E-Mail-Textfeld einfügen und das Anschreiben zudem zusätzlich im Anhang versenden.
  • Für den Anhang gilt: Die E-Mail sollte nicht größer als 3 MB sein und die angehängten Dokumente (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse) sollten in einem leicht zu verarbeitenden Format (ideal als PDF) vorliegen. Achte außerdem darauf, dass deine Zeugnisse sauber und gut lesbar eingescannt sind. Benenne die angehängten Dateien eindeutig, damit sie besser zugeordnet werden können.

Locker bleiben! Keiner erwartet, dass du dich mit Details des Berufs schon perfekt auskennst – schließlich willst du die Ausbildung ja erst beginnen.

Wie bereite ich mich auf ein Vorstellungsgespräch vor?

  • Informiere dich über den Schreinerberuf und die hier ausgeführten Arbeiten.
  • Du musst nicht mit Fachbegriffen glänzen, du solltest aber die groben Abläufe kennen, die zum Schreinerberuf gehören.
  • Überlege dir, ob der Schreinerberuf gut zu dir und deinen Stärken passt und du die nötige Motivation und Lernbereitschaft mitbringst.
  • Zeig, dass du dich mit dem Beruf beschäftigt hast und dich im Vorfeld damit auseinandergesetzt hast (Praktikum).
  • Hole dir vorab Infos zum Betrieb, bei dem du dich vorstellst.
  • Kennst du den Weg zum Betrieb?
  • Möglicherweise kannst du vor deinem Vorstellungsgespräch bereits ausprobieren, wie lange du zum Betrieb brauchst, damit du dann nicht zu spät kommst!
  • Vielleicht kannst du auch schon deine Gesprächspartner in Erfahrung bringen.

Wie sollte ich mich im Vorstellungsgespräch verhalten?

Der erste Eindruck zählt. Beim Vorstellungsgespräch geht es darum, beim Chef nachhaltig einen guten Eindruck zu hinterlassen.

  • Der Ausbilder will nun wissen, ob ihr beide als Menschen gut miteinander klarkommt. Also solltest du bereit sein, ein bisschen was von dir zu erzählen.
  • Zeig, dass du dich ordentlich benehmen kannst. Sei pünktlich und höflich, das ist auch beim Kundenkontakt später wichtig.
  • Offen mit dem Ausbilder sprechen, ihm dabei in die Augen schauen und zwischendurch ruhig auch mal lächeln. Denn eigentlich ist es doch eine gute Chance, die du da gerade bekommst, oder nicht?

Was ziehe ich an?

Wichtig ist, dass du ordentlich und sauber angezogen bist. Die Kleidung sollte zur Branche und zum Beruf passen. Zum Vorstellungsgespräch für eine Schreinerausbildung musst du nicht in Anzug und Krawatte kommen.

Du möchtest einmal ausprobieren, ob du das Zeug zum Schreiner hast? Mit einem Praktikum kannst du den Arbeitsalltag in einer Schreinerwerkstatt hautnah kennenlernen. Ob bei einem Schulpraktikum, einem freiwilligen Praktikum in den Ferien oder nach der Schulzeit: Du lernst die verschiedenen Facetten des Berufes kennen und kannst deine handwerklichen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Diese Einblicke sollen dir die Entscheidung für oder gegen eine Ausbildung in diesem vielseitigen und anspruchsvollen Handwerk erleichtern. Frag einfach einen Schreiner in deiner Nähe nach einem Praktikum – er hilft dir gerne weiter.

Der Lebenslauf – üblicherweise in tabellarischer Form – ist ein elementarer Bestandteil einer jeden Bewerbung und listet die wichtigsten Stationen des Lebens auf. Sollte vom Unternehmen ein ausführlicher handgeschriebener Lebenslauf gefordert sein, musst du diesen unbedingt sauber und gewissenhaft erarbeiten.


  • Angaben zu Umzügen, Schulwechseln und Praktika gehören genauso in einen Lebenslauf wie auch dein Engagement in Vereinen oder Organisationen.
  • Ein gutes Foto ist wichtig! Es lohnt sich, das Geld für ein gutes Bewerbungsbild auszugeben – Automatenbilder wirken unprofessionell und geizig. Außerdem hat ein professioneller Fotograf auch immer ein Auge für das passende Outfit.
  • Kopien der Zeugnisse des letzten Schuljahres gehören unbedingt in die Bewerbungsmappe. Ergänzen kannst du sie durch Zeugnisse und Bescheinigungen von absolvierten Praktika und über ehrenamtliches Engagement – denn sie sagen oft viel mehr über deine Persönlichkeit aus als Schulzeugnisse.
  • Wie den Bewerbungsbrief solltest du auch deinen Lebenslauf noch einmal von einer Person gegenlesen und auf Fehler prüfen lassen.


Der erste Eindruck zählt! Der Grundstein für eine erfolgreiche Bewerbung ist daher eine saubere, ordentliche und vollständige Bewerbungsmappe. In diese gehören ein Anschreiben, dein Lebenslauf, ein Foto und deine Zeugnisse. Achte vor allem darauf, dass die Mappe nicht so aussieht, als wäre sie schon mehrfach verschickt worden.

  • Der wichtigste Bestandteil einer jeden Bewerbung ist der Bewerbungsbrief, das Anschreiben. Der Text sollte mit dem PC geschrieben sein und vor allem keine Rechtschreibfehler enthalten. Das Anschreiben sollte nicht länger als eine DIN-A4-Seite sein.
  • Warum interessierst du dich für den Beruf des Schreiners und möchtest eine Ausbildung in gerade diesem Betrieb machen? Die Beantwortung dieser Frage und das Herausstellen deiner persönlichen Stärken stehen bei dem Anschreiben im Vordergrund.
  • Der Bewerbungsbrief muss auf das jeweilige Unternehmen zugeschnitten sein und darf nicht den Eindruck einer vorgefertigten „Massenware“ hinterlassen.
  • Lasse deinen Bewerbungsbrief auf jeden Fall noch einmal von einer anderen Person gegenlesen und auf Rechtschreib- und Logikfehler prüfen.
  • Deine handschriftliche Unterschrift am Ende des Anschreibens ist ein Muss.

Neben der klassischen schriftlichen Bewerbung setzt sich die Bewerbung per E-Mail immer mehr durch. Doch auch bei der Onlinevariante gilt es, einige Punkte zu beachten, damit du mit deiner Bewerbung einen guten Eindruck hinterlässt.

  • In der Betreffzeile sollte nicht nur das Wort „Bewerbung“ stehen. Formuliere es eindeutig, beispielsweise „Bewerbung um eine Lehrstelle als Schreiner“.
  • Verwende als Absender keine kuriose E-Mail-Adresse wie darkstar@universe.de. Als Standard hat sich mittlerweile folgende Form durchgesetzt: Vorname.Nachname@Provider.de.

  • Für die Onlinebewerbung gilt das Gleiche wie für die klassische Bewerbungsmappe: Sie sollte ordentlich und frei von Tippfehlern sein. Beachte zudem die Groß- und Kleinschreibung, vermeide Umgangssprache und verwende eine gängige Schriftart.
  • Den Text deines Anschreibens solltest du direkt in das E-Mail-Textfeld einfügen und das Anschreiben zudem zusätzlich im Anhang versenden.
  • Für den Anhang gilt: Die E-Mail sollte nicht größer als 3 MB sein und die angehängten Dokumente (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse) sollten in einem leicht zu verarbeitenden Format (ideal als PDF) vorliegen. Achte außerdem darauf, dass deine Zeugnisse sauber und gut lesbar eingescannt sind. Benenne die angehängten Dateien eindeutig, damit sie besser zugeordnet werden können.

Locker bleiben! Keiner erwartet, dass du dich mit Details des Berufs schon perfekt auskennst – schließlich willst du die Ausbildung ja erst beginnen.

Wie bereite ich mich auf ein Vorstellungsgespräch vor?

  • Informiere dich über den Schreinerberuf und die hier ausgeführten Arbeiten.
  • Du musst nicht mit Fachbegriffen glänzen, du solltest aber die groben Abläufe kennen, die zum Schreinerberuf gehören.
  • Überlege dir, ob der Schreinerberuf gut zu dir und deinen Stärken passt und du die nötige Motivation und Lernbereitschaft mitbringst.
  • Zeig, dass du dich mit dem Beruf beschäftigt hast und dich im Vorfeld damit auseinandergesetzt hast (Praktikum).
  • Hole dir vorab Infos zum Betrieb, bei dem du dich vorstellst.
  • Kennst du den Weg zum Betrieb?
  • Möglicherweise kannst du vor deinem Vorstellungsgespräch bereits ausprobieren, wie lange du zum Betrieb brauchst, damit du dann nicht zu spät kommst!
  • Vielleicht kannst du auch schon deine Gesprächspartner in Erfahrung bringen.

Wie sollte ich mich im Vorstellungsgespräch verhalten?

Der erste Eindruck zählt. Beim Vorstellungsgespräch geht es darum, beim Chef nachhaltig einen guten Eindruck zu hinterlassen.

  • Der Ausbilder will nun wissen, ob ihr beide als Menschen gut miteinander klarkommt. Also solltest du bereit sein, ein bisschen was von dir zu erzählen.
  • Zeig, dass du dich ordentlich benehmen kannst. Sei pünktlich und höflich, das ist auch beim Kundenkontakt später wichtig.
  • Offen mit dem Ausbilder sprechen, ihm dabei in die Augen schauen und zwischendurch ruhig auch mal lächeln. Denn eigentlich ist es doch eine gute Chance, die du da gerade bekommst, oder nicht?

Was ziehe ich an?

Wichtig ist, dass du ordentlich und sauber angezogen bist. Die Kleidung sollte zur Branche und zum Beruf passen. Zum Vorstellungsgespräch für eine Schreinerausbildung musst du nicht in Anzug und Krawatte kommen.

Du möchtest einmal ausprobieren, ob du das Zeug zum Schreiner hast? Mit einem Praktikum kannst du den Arbeitsalltag in einer Schreinerwerkstatt hautnah kennenlernen. Ob bei einem Schulpraktikum, einem freiwilligen Praktikum in den Ferien oder nach der Schulzeit: Du lernst die verschiedenen Facetten des Berufes kennen und kannst deine handwerklichen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Diese Einblicke sollen dir die Entscheidung für oder gegen eine Ausbildung in diesem vielseitigen und anspruchsvollen Handwerk erleichtern. Frag einfach einen Schreiner in deiner Nähe nach einem Praktikum – er hilft dir gerne weiter.